
Ein Name den man kennen sollte! Dieser Künstler, geboren auf Lanzarote, hat das Erscheinungsbild der Insel maßgeblich geprägt.
Zu seinen Werken, zählen folgende Sehenswürdigkeiten.
(Eine detalierte Beschreibung zu allen Unternehmungen findet ihr in einer Mappe im Ferienhaus)
Montañas del Fuego, erkundet die Feuerberge Lanzarotes. Das ins Besucherzentrum intergrierte Restaurant „El Diablo“ wurde von César entworfen. Hier wird mit der natürlichen Hitze des Vulkans gegrillt.
Monumento al Campesino, Denkmal mit angeschlossenem Museum. Hier werden die traditionellen Handwerksarbeiten der Insel gezeigt. Es gibt die Möglichkeit an Workshops teilzunehmen.
Fundación César Manrique, ehemaliges Wohnhaus von César Manrique, intergiert in 5 Lava Blasen.
Jardín de Cactus, in einen ehemaligen Steinbruch intergierter botanischer Kakteen Garten.
LagOmar Museum, in einen alten Steinbruch gebautes, ausgefallenes Wohnhaus.
Jameos del Aqua, kunstvoll beleuchtete Lavagrotte mit natürlichem See.
Cueva de los Verdes, Führung durch eine ca. 3000 Jahre alte Lavahöhle.
Haus im Palmengarten, das letzte Wohnhaus und Atelier von César Manrique in Haria.
Mirador del Rio, traumhafte Aussicht auf dem Famara – Massiv.
Außer den Werken César Manrique’s gibt es noch sehr viel mehr zu endecken
Volcan El Cuervo, interessante Wanderung um und in den Vulkan.
La Geria, dass Weinanbaugebiet, lockt mit vielen Bodegas in denen es außer dem wunderbaren Wein auch köstliche Tapas zu probieren gibt.
Caleta de Famara, Hotspot für Surfer. Kleiner Ort mit naturbelassenem Strand.
Papagayo Strände, die schönsten Strände der Insel, direkt vor unserer Haustür.
El Golfo und Lago Verde, ursprüngliches kleines Fischerdorf. Highlight ist eine grüne Meerwasser Lagune am Strand.
Los Hervideros, durch die Vulkanausbrüche im Jahr 1824 gebildete Höhlen und Tunnel durch die jede Welle für ein einzigartiges Naturschauspiel sorgt.
Stadt Teguise, mit ihrem historischen Ortskern, sehr beschaulich. Nur am Sonntag, dem Markttag, erwacht sie richtig zum Leben.
Antigua Rofera, erodierende Gesteinsformationen mit Tunneln und Höhlen.
Dorf Yaiza, weißgetünchte Häuser, grüne Fensterläden und palmengesäumte Straßen.
Flugzeuge – so nah, ein Spaß für Groß und Klein. Direkt in der Einflugschneise stehen, während die Flugzeuge über einen hinwegdonnern!
Montaña Roja, Wanderung auf dem Hausberg von Playa Blanca.
„Faro de Punta Pechiguera“, Playa Blancas Leuchtturm
Hauptstadt Arrecife
Charco de San Ginés, die natürliche Lagune im Herzen der Stadt. Genießt, von weißen Fischerhäuschen umgeben, ein Glas Wein zu einem guten Essen oder spaziert an der palmengesäumten Promenade.

Arrecife Gran Hotel & Spa, die beste Aussicht über die Stadt. Das Blue 17, die Rooftop Bar des Hotels, ist für jeden zugänglich.
Islote de Fermina, im Jahr 2023 wieder zum Leben erweckte Freizeitanlage, mit Cafe und traumhaftem Blick auf die Bucht.

Die, auch von uns, lange unterschätzte Haupstadt hat noch viel mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick erscheint. Macht euch auf den Weg und erkundet die Stadt, die einige Überraschungen bereit hält.
Tagesausflug nach Fuerteventura
Vom Hafen in Playa Blanca aus, fahren mehrmals täglich Fähren auf die Nachbarinsel Fuerteventura. Die Fahrt dauert nur ca. 45 Minuten und endet im Hafen in Corralejo. Hier seid ihr schnell im Landschaftsschutzgebiet „Corralejo Natural Park“, indem sich große Sanddünen befinden. Einen Tagesausflug könnt ihr entweder selbst organisieren oder ihr schließt euch einer organisierten Tour an. Sofern ihr auf eigene Faust reisen möchtet, könnt ihr am Hafen von Playa Blanca ein Ticket für die Überfahrt kaufen. Aber Achtung, der Mietwagen darf nur mit Genehmigung der Verleihfirma die Insel verlassen!